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Sun March 04 2018

Hochschwab im November 2003

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Zur Hochschwabwanderung (words by Christian Uibleis alias Grischi)

Christian Uibleis am Plateau Anfahrt im Dreiachs-Land Rover ohne funktionierender Heizung, jedoch mit einer verflusten Decke zum Zudecken und Einwickeln. War wirklich nötig. In der Hütte war es saukalt. Sind nach Aflenz gefahren und haben in einer kleinen Frühstückspension übernachtet.

Im Luftkurort Aflenz haben wir beim Dorfwirtshaus jeder einen Bröselfetzen gegessen und ein Paar Biere weggetrunken. Den Wein dieser Gaststätte hätten wir uns besser gespart.

Peter Doegl Agnieszka. Der Berg ruft.

Am nächsten Morgen haben uns Peter und Lisi abgeholt. Der Morgen war kalt und unerwarteterweise hatte es nachts geschneit. Peters Auto ließen wir in der Fölzklamm beim Schwabenbartl stehen. Mit dem Landy sind wir nach Tragoess/Oberort gefahren. Unser erstes Ziel war über die Pribitzklamm der Aufstieg zur Sonnschienhuette. (Foto 1 Agnieszka in der Klamm)

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See am Hochschwab. Dahinter beeindruckende Felskulisse. See am Hochschwab. Lisi walking off the scene. Agnieszka am See Hochschwab

Nach einer Pause sind wir zum Sackwiesensee gegangen. Fotos 4-7 Hochmoorige Ufer, welche partiell bereits zugefroren waren. Womit ich nicht gerechnet hatte, war die nahezu geschlossenen Schneedecke. Die Wanderung am Plateau war eigentlich eine Winterwanderung im Schnee.

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See am Hochschwab. That's us. Lisi, Peter, Agnieszka and Christian. Well I am not on there but someone had to take the picture That's us. Lisi, Peter, Agnieszka and Christian. Wie sich die Mädchen vor lachen biegen. (Maschi Comment)

Weiter führte uns der Weg zu unserem Lager auf der Häuselalm. Was haben wir hier gemacht: Richtig, Ein Gamsgulasch, nachher eine Süßspeise gegessen und ein Paar Biere weggetrunken. Dann Abschlafen auf dem Massenlager. Aber gute Betten!

Lisi und Agnieszka vor der Huette. Lisi und Agnieszka, Sonne geht hinter den Wolken unter.

Lisi und Agnieszka vor der Hütte am Abend. Leider kein spektakulärer Sonnenuntergang. Dafuer sehr kalt. (Maschi Comment)

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Christian studiert die Karte, Hinter ihm die Sonne Nächster Tag: Von der Häuselalm zum Gipfel des Hochschwab. Ein kalter Morgen, zum Teil harter Schnee mit guter Griffigkeit. Wetter und Aussicht klar.

Wunderbare Fernsicht und sehr wenige Menschen unterwegs. Und sehr, sehr viele Gemsen. Diese Tiere sind die Touristen gewöhnt, und kommen daher bis zirka 20 m heran. Vom Hochschwabgipfel Abstieg über den Graf-Meran-Steig und die obere Dullwitz zur Voisthalerhütte. Beim Graf-Meran-Steig ist in den Rinnen sehr viel Schnee und ich bedaure, daß ich keine Firngleiter oder Alpinski mithabe. Damit hätte ich in den Schnee die ersten Zöpfe (Spuren im Schnee) gemacht. Leider nur ein Traum. Deshalb hüpfen wir wie die Gemsen hinunter.

Zweiter Tag Rast vor dem Gipfelsturm Gipfelsturm Lisi, Peter, Agnieszka Super Weitblick vom Gipfel. Dunst in den Taelern. Zusammen am Gipfel Rast am Gipfel Peter am Gipfel Peter am Gipfel mit Gipfelkreuz Christian und Agnieszka am Gipfel

1.500 Hoehenmeter Abstieg sind anstrengend 1.500 Hoehenmeter Abstieg sind anstrengend

Pause mit Labung in der Voisthalerhuette. Dann Abstieg über Fölzalm zum Schwabenbartl. Dieser Abstieg mordet die Kniegelenke und es ist angeraten, sich Stöcke mitzunehmen.

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